An der Stelle des Kreuzes, das früher weiter hinterbei im Acker stand, soll ein Mann ermordet worden sein. Die Familie Fuchs (heute [1985] Simlinger, Litschgraben 6) soll es errichtet haben.
1974 wurde das gänzlich verfallene Holzkreuz durch eine neue Lärchenholzkonstruktion (Firma Josef Huber) mit Corpus Christi (Schnitzer Johann Geisler, Gföhl) ersetzt und durch Kaplan Ratzinger
gesegnet.
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