0001 - Gasthaus zum Goldenen Kreuz
Besitzer
1812: Findek Josef und Henglmüller Josefa, Gastwirt
1826: Findek Josefa und Edhofer Josef
1858: Edhofer Franz und Assem Barbara
1870: Edhofer Franz und Franziska
1873: Edhofer Franziska und Rumpl Carl
1880: Lechner Karl ud Theresia
1884: Obenaus Josef und Franziska
1919: Haslinger Anton und Theresia
1958: Haslinger Robert und Hermine
1992: Haslinger Herbert und Gertraud
Das prächtige Objekt in der Zwettler Straße 14 zeugt auch heute noch von der einstigen Bedeutung als Einkehrgasthof. Die ursprünglich weitläufigen Gebäude, neben dem Gasthaus wurde eine große Landwirtschaft betrieben, wurden im Laufe der Zeit den heutigen Bedürfnissen angepasst.
1884 erwarben Josef und Franziska Obenaus von Thunau/Gars die Liegenschaft von der Familie Lechner. Josef Obenaus, geboren am 1. 1. 1857 in Thunau 17, wird in den Matriken bereits als
Gastwirt geführt. Er verstarb am 21. 5. 1915 in Gföhl 1.
Kinder:
Maria, * 29. 3. 1886 in Gföhl 1, ∞ 31. 7. 1911 in der Pfarrkirche Maria Dreieichen Franz Haslinger von Gföhl 58 [Hauptplatz 6] und verstarb am 29. 1. 1965 in Krumau am Kamp 34 [Kaufhaus
Herzog].
Josef, * 6. 9. 1889 in Gföhl 1, ∞ 2. 7. 1922 in der Pfarrkirche Krems-St. Veit die Leopoldine Apolt von Gföhl 42.
Johannes, * 25. 1. 1892 in Gföhl 1, † 16. 1. 1895 in Gföhl 1
Theresia, * 10. 9. 1897 in Gföhl 1, ∞ 3. 6. 1919 Anton Haslinger; sie verstarb am 4. 2. 1974 in Krems
Johann, * 14. 5. 1899 in Gföhl 1
1919 heiratete der aus Reinprechtspölla stammende Anton Haslinger deren Tochter Theresia und übernahm den Betrieb. Robert und Hermine Haslinger bekamen die Liegenschaft 1958 überschrieben und diese übergaben 1992 an Herbert und Gertraud Haslinger.
Bereits 1927 erfolgte der erste umfassende Ausbau. Die Fotografie, die die Saalerrichtung mit dem Einsetzen neuer Fenster zeigt, ist mit 7. 7. 1927 datiert. Bemerkenswert auch das Verkehrsschild, welches über die Fahrbahn gespannt ist und mit „Auto 12 km“ beschrieben ist. Bereits damals sollte die Durchfahrtsgeschwindigkeit minimiert werden.
Foto:
Über dem Zugang zum Gasthof weist das Wirtshausschild auf den „Einkehrgasthof“ hin. Vor dem Zaun die Familie Anton, Theresia, Anton jun., Resi jun., Hilda und Robert Haslinger.
In den Nebengebäuden im Innenhofbereich waren ebenfalls Gewerbebetriebe angesiedelt. Hier startete die berufliche Laufbahn von Ernst Stärk. Das Foto, beschrieben „Elternhaus 1953“, weist eine Hinweistafel an der Giebelseite „Autotaxi“ auf. Dieses Hinweisschild von Ernst Stärk verwies auf sein Unternehmen.
Fotografie der Innenhofobjekte:
Im rechten Trakt befanden sich die Räumlichkeiten für die Schneiderei von Karl Mayerhofer und das Autotaxi von Ernst Stärk.
Den Wohntrakt rechts vom Eingang belegten die Mieter Weidemann Karl und Johann Werner, samt Familien, im linken Bereich wohnte die Familie Zahler sowie der Hausknecht Hermann Endl.
Im Haus Haslinger wurden 1922 vorübergehend auch Schulklassen untergebracht, nachdem in der Volksschule Gföhl Platzmangel gegeben war.
Von März 1965 bis März 1967 betrieb die Schmitt-Schuhfabrik eine Produktionsstätte im Objekt. 15 Frauen fanden Beschäftigung.
Der Saal des Gasthofes diente lange Zeit der Feuerwehrkapelle als Probelokal, in welchem freitags die Musikproben abgehalten wurden. Von 1946 bis zum 8. März 1979 trafen einander die Musikbegeisterten zum gemeinsamen musizieren.
Erinnerung:
Der Autor des Buches erlernte einst Trompete. Die schier unendliche Aufgabe des Lehrmeisters oblag Herrn Franz Doubek, welcher zahlreiche Musikanten an die Musikkapelle heranführte.
Gastwirt:
Herbert Haslinger, geboren am 29. 1. 1957 in Gföhl. Er führt den Betrieb seit 1992 in 4. Generation.
Gattin:
Gertraud Haslinger, geboren am 15. 1. 1958 in Zederhaus, Salzburg, geborene Hartsleben.
Kinder:
Robert, geboren am 2. 3. 1979, verheiratet mit Sabine (Weichselbaum). Kinder: Lisa und Sarah
Andreas, geboren am 24. 3. 1983
Landwirtschaft:
Ca. 22 ha, davon 14 ha Ackerland, 2,30 ha Wiesen, 5,70 ha Wald
Einstellung der Viehhaltung 1977
Einstellung der Ackerwirtschaft
„Pension Gertraud“ 1. 3. 2014
Umbau der Säle I u. II im Jahr 1979
Küchenumbau – Nirostaküche – Oktober 1980
Küche Zubau (Vorbereitungsküche, Kühlräume) 1997
Abbruch der alten Hofgebäude „Zwettlerstraße 12“ im Jahr 1983 – CNr. 1
Neubau des Privathauses 1984 - 1986
Aus einer „Verkaufsverabredung“ aus dem Jahre 1817 geht hervor, dass Barbara Findek mit Einverständnis ihres Mannes Josef Findek, sowie mit Konsens ihres Schwiegersohnes Michl Neunteufel, das Anwesen Gföhl CNr. 1 an den Sohn Joseph Findek veräußern will, da das Gasthaus mit rund 11000 Gulden verschuldet ist. In diesem Zusammenhang ist interessant, dass die Herrschaft Gföhl zu Jaidhof im Zuge des Besitzerwechsels auch ein Hauszeichen genehmigt, das sich bis heute auf dem alteingesessenen Gasthaus erhalten hat. Das Gasthaus „Zum Goldenen Kreuz“ ist demnach uralt, sein angestammtes Hauszeichen besitzt es also nachweislich seit dem Jahr 1817.
Haslinger Anton, † 4. 11. 1959 im 75. Lebensjahr
Haslinger Theresia, † 4. 2. 1974 im 77. Lebensjahr
Haslinger Hermine, † 11. 4. 1986 im 54. Lebensjahr
Die traurige Nachricht vom Tod des Soldaten Ernst Haslinger, der im 2. Weltkrieg fiel, hat zwar unmittelbar nichts mit der Gewerbeentwicklung von Gföhl zu tun, doch soll damit aufgezeigt werden, dass wohl viele Betriebe durch die menschlichen Verluste an der Front in ihrer Entwicklung oder sogar in ihrer Existenz bedroht waren.
Todesmeldung an Familie Haslinger in Gföhl
Ein Stabsarzt teilt mit Schreiben vom 17. 8. 1943 mit:
Feldp.Nr. 21276
Im Felde, dem 17.8.43
Stabsarzt Dr. ....
Sehr geehrter Herr Haslinger!
Ich habe die schwere und bittere Pflicht, Ihnen den Heldentod Ihres Sohnes, des Gefreiten Ernst Haslinger mitteilen zu müssen. Ihr Sohn wurde am 14. August an unserer Lapplandfront in
vorderster Stellung durch einen Granatsplitter an Hals und Unterkiefer schwer verwundet. Er wurde uns sofort nach Behandlung durch einen Truppenarzt zur Operation auf unseren Hauptverbandplatz
eingeliefert. Trotz aller Bemühungen unseres leitenden Arztes, trotz sofortiger Operation und wiederholten Blutübertragungen war es nicht möglich gewesen, sehr geehrter Herr Haslinger, Ihren
Sohn am Leben zu erhalten. Seine schwere Verwundung am Hals und Verletzung der Luft- und Speiseröhre machte ihn sofort bewußtlos und auch bei uns erlangte er nicht mehr das Bewußtsein zurück.
So schlief er sanft und ohne Schmerzen am 15. August nachmittags 14.45 Uhr ein, um für immer von uns zu scheiden. Möge dies und die Gewißheit, daß Ihr Sohn für die Grösse und den Bestand
unseres Volkes, für Führer und Reich sein junges Leben im Kampf gegen den Bolschewismus dem Vaterland geop¬fert hat, Ihnen ein Trost in dem schweren Leid sein, das Sie, sehr geehrter Herr
Haslinger, durch den Verlust Ihres Sohnes getroffen hat. Sein Heldengrab liegt auf dem Heldenfriedhof in Salla an der Lapplandfront.
Ich grüße Sie in inniger Anteilnahme
Heil Hitler!
Dr. ..., Stabsarzt u. stellvertr. Führer einer Sanitätskp.
Ein weiterer Brief ergeht an die Familie Haslinger:
Im Felde, den 25. August 1943.
Liebe Familie Haslinger!
Nachdem Sie jetzt vielleicht den ersten Schmerz, der Sie durch die traurige Nachricht des Hauptverbandsplatzes getroffen hat, überwunden haben, ist es mir ein tiefes, inneres Bedürfnis, einige
Zeilen an Sie zu richten.
Nur wer ihn gekannt hat, kann ermessen, wie schwer Sie an dem Verluste Ihres lieben Sohnes tragen. Die Kompanie hat mit ihm einen ihrer Besten verloren. In der Zeit seiner Zugehörigkeit zur
Kompanie hat er sich die Liebe und Achtung seiner Kameraden und Vorgesetzten erworben. Sein frisches Aussehen und fröhliches Wesen wird uns immer in Erinnerung bleiben, seine soldatische
Haltung und seine Pflichterfüllung waren Vorbild für alle. Als Beispiel seines Soldatentums habe ich in meinen Abschiedsworten erwähnt, daß er, eben schwer verwundet, seine Waffe, sein Gewehr
nicht aus der Hand gelassen hat, und als ganzer Mann von uns gegangen ist.
Am 15. d. M. wurde Ihr Sohn Ernst während des Stellungsbaues schwer verwundet. Zusammen mit einem anderen Kameraden trug er gerade einen Baumstamm auf der Schulter, als eine Wurfgranate dicht
neben beiden aufschlug und sie verwundete. Vor den hinzu springenden Helfern traf eine zweite Granate zwei weitere Kompanieangehörige und zwei Offiziere. – Was von menschlicher Seite zur
Rettung Ihres lieben Sohnes getan werden konnte, ist geschehen. Die Verwundung, ein Splitter durch den rechten Kiefer, Luftröhre und Halsschlagader, war so schwer, als daß ärztliche Kunst hätte
helfen können. Als ich ihn nach-mittags besuchen wollte, durfte ich ihn nicht sprechen. – Der behandelnde Arzt hatte gerade einen Luftröhrenschnitt gemacht und sagte mir, der Zustand hätte sich
in der letzten halben Stunde etwas gebessert. Mit mir schöpfte die Kompanie neue Hoffnung, die aber leider nicht erfüllt wurde. Am 15. d. M. traf uns dann die Nachricht von seinem Tode. – Er
scheint nicht sehr gelitten zu haben, da er schon kurz vor Erreichen des Hauptverbandsplatzes das Bewußtsein verlor, und es nicht mehr wiedererlangte. Sein Tod scheint mir mehr ein
Erstickungstod gewesen zu sein, da sich viel Blut in der Lunge gesammelt hatte.
Am 17. 8. haben wir seinen Sarg im Kompanierevier, mit der Reichskriegsflagge geschmückt und frischem Grün umrahmt, aufgebahrt und in einer schlichten soldatischen Trauerfeier, an der die ganze
Kompanie mit einem Ehrenzuge teilnahm, Abschied genommen. Es sprachen der Pfarrer, Komp.-Fhr., Batls.- und Kop.-Kommandant und legten Kränze an seinem Sarge nieder. Seine letzte Ruhestätte hat
er auf dem Heldenfriedhof in Salla gefunden.
Dr. Wilhelm Gottschall
Im Haus Gföhl 1a, Nebentrakt des Hauses, übernahm mit 17. 6. 1905 Dr. Wilhelm Gottschall die Stelle des Gemeindearztes in Gföhl und übte in diesen Räumen auch seine Praxis aus.
Kremser Zeitung, 29. 5. 1915
Gföhl. Todesfall. Hier ist am 21. 5. der Haus- und Realitätenbesitzer Herr Josef Obenaus im 59. Lebensjahr verstorben.
Land Zeitung 30. 11. 1922
Kaufmann Josef Obenaus erwarb nun auch die 2. Hälfte des ehemaligen Gasthauses Fieglmüller, welches zu einem Kaufmannsgeschäft umgebaut werden soll. [Buna-Haus, Zwettler Straße 11]
Amtsblatt vom 10. 1. 1941
Gewerbeanmeldung
Mayerhofer Karl, Gföhl 1, Herrenschneidergewerbe
Land Zeitung. 12. 11. 1959
Ein prominenter Gföhler gestorben
Gföhl. Am 4. November verschied nach langer Krankheit der Gast- und Landwirt Anton Haslinger. Der Verstorbene stand im 75. Lebensjahre [* 24. 12. 1884 in Reinprechtspölla].
Bedingt durch seinen schlechten Gesundheitszustand, hatte er sein Gasthaus und die Landwirtschaft schon vor längerer Zeit seinem Sohne Robert übergeben. Anton Haslinger war der Bevölkerung gut
bekannt. ... Schon in jungen Jahren stellte er sich in den Dienst des Bauernbundes, dessen Ehrenmitglied er schließlich wurde. Auch in der Gastwirtekammer war er erfolgreich tätig. Im 1.
Weltkrieg erhielt er u. a. die Silberne Tapferkeitsmedaille, vom Kriegsopferverband trug er das Goldene Ehrenzeichen. ... Herr Redl sprach namens der Feuerwehrkapelle Gföhl den innigsten Dank
für all das aus, was Haslinger als Herbergsvater der Musik durch 25 Jahre hindurch zugute kommen ließ. ...
Amtsblatt vom 14. 11. 1959
Gewerbelöschung
Haslinger Anton, Gast- und Schankgewerbe, Gföhl 89
Amtsblatt vom 12. 12. 1959
Gewerbeanmeldung
Haslinger Robert, Gast- und Schankgewerbe, Gföhl 89
Kremser Zeitung. 9. 3. 1965
Industriealisierung
Wie wir erfahren, hat die Schmitt-AG bereits für die in Gföhl zu errichtende Zweigniederlassung Arbeitskräfte aufgenommen und wird mit der Produktion Mitte März im Saale Haslinger beginnen ...
Land Zeitung. 22. 4. 1965
Schuhe aus Gföhl
Die Schuhfabrik Schmitt AG., Rehberg, errichtete im Vormonat in Gföhl einen Zweigbetrieb und hat bereits mit der Produktion begonnen.
Der Saal des Gasthofes Haslinger wurde adaptiert und verschiedene Maschinen (Stepp- und Perforiermaschinen) aufgestellt. Seit Montag, den 22. März 1965, arbeiten nun 15 Frauen und Mädchen aus
Gföhl und Umgebung unter sachkundiger Anleitung einer Fachkraft aus Rehberg in der Gföhler „Schulwerkstätte“. ...
Derzeit werden im Gföhler Betrieb die Schäfte (Oberteile) für Damenschuhe und Sandaletten hergestellt. ...
Land Zeitung. 14. 2. 1974
Gföhl. Im hohen Alter gestorben. Am 4. Februar starb unerwartet schnell Frau Theresia Haslinger, Gastwirtin in Ruhe, aus Gföhl, Zwettlerstraße 12, im 77. Lebensjahr. Frau
Haslinger bewirtschaftete früher gemeinsam mit ihrem Gatten das bekannte Einkehrgasthaus am westlichen Ortsende von Gföhl.
NÖN 17/1986
Wirtin Hermine Haslinger starb im 54. Lebensjahr
Gföhl. Seit drei Jahren litt Hermine Haslinger, bekannte Gföhler Gastwirtin, an einer heimtückischen Krankheit. Am 11. 4. wurde sie vom Leiden erlöst. Sie starb im 54.
Lebensjahr. Hermine Haslinger, geb. Stöger, stammt aus Eisengraben bei Gföhl. 1956 heiratete sie Robert Haslinger, Gastwirt in Gföhl. Aus der Ehe stammen drei Kinder: Herbert (der als gelernter
Koch im elterlichen Betrieb tätig ist), Kurt und Herma. Um die beliebte Frau trauern die betagte Mutter Hermine Stöger und Schwiegertochter Gertraud: Enkel Robert und Andreas werden die Oma
ebenfalls stark vermissen. ...
Amtsblatt Nr. 3, 11. 2. 1993
Gewerbeanmeldung
Herbert Haslinger, „Gastgewerbe ...“ im Standort Gföhl, Zwettler Str. Nr. 14
Amtsblatt Nr. 6, 23. 3. 2006
Gewerbliche Veränderung
Gföhl. Helmut Stöckl, „Handelsgewerbe“ im Standort Pfaffendorf 52. Ausübung des Gewerbes in einer weiteren Betriebsstätte im Standort Gföhl, Zwettler Straße 14
[Helmut Stöckl ist Beteiligter am Kleintiermarkt. Damit er auch am Sonntag mit dem LKW Transporte durchführen kann, wurde ein Gewerbe am Standort Zwettler Straße 14 angemeldet.]
Auszug aus der Familienchronik Haslinger [soweit die Familien in Gföhl und Krumau betroffen sind]
Leopold Haslinger (1858 – 1928) ∞ Aloisia Vollmost (1858 – 1936), Wirtschaftsbesitzer in Reinprechtspölla 54.
- Franz (1882 – 1967, Kaufmann in Krumau) ∞ Maria Obenaus (1887 – 1965)
- Maria Haslinger ∞ Johann Triebl in Puchberg
- Luise Haslinger ∞ Josef Herzog in Krumau
- Dorothea Haslinger ∞ Franz Hipp in Senftenberg
- Maria-Luise Herzog ∞ Johann Tiefenbacher in Wetzlas
- Josef Herzog ∞ Hilda
- Anton (1884 – 1959, Gastwirt in Gföhl) ∞ Theresia Obenaus (* 10. 9. 1897 – † 4. 2. 1974)
- Anton (1920 – 1997) verheiratet in Senftenberg
- Theresia (* 1921) verheiratet mit Willibald Ritter; lebt in Wien und Purkersdorf
- Hermann (1922 – 1997), lebte in Wien
- Ernst (1924 – 1943), gefallen im 2. Weltkrieg
- Hilda (1925 – 2006), ∞ Anton Schmidt, lebte in Chicago
- Robert (* 1932 / Gastwirt in Gföhl) ∞ Hermine, geborene Stöger
- Herbert (* 1957) ∞ Gertraud, geborene Hartsleben
- Kurt (* 1962) ∞ Martha, geborene Müller
- Herma (* 1966) ∞ Herbert Lettner, Gastwirt in Perg
- Ottilie (* 1940) ∞ Carl Gusek, lebt in North Caroline
- Herta (* 1942) verh. Eggermann, geschieden, lebt in Wien